Vierundzwanzig Stunden hautnah am Nabel der Welt - so fühle ich mich, wenn ich mit meinen Kolleginnen täglich diesen kleinen Wundern auf die Welt helfe.
Eigentlich ist dieses Gefühl gar nicht zu beschreiben. Es sind Aufregung, Anspannung, Schmerz und Momente puren Glücks ,die uns alle durchfluten.Doch bis es so weit sein kann, ist es ein langer Weg. Ich möchte Sie dazu einladen, sich diese neun Monate einmal im Zeitraffer anzuschauen. Viel Spaß dabei .